Orgenta 1

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Arealentwicklungen
Projekt Kirchweg Salez


Aufgabe

Das eingezonte Bauland bei der Kirche Salez soll in Zukunft neue Wohnflächen erhalten. Vorerst müssen einige Aufgaben erledigt werden. Sinnvolle Erschliessung, nachhaltige Raumplanung, passende zeitgemässe Architektur, Erhalten von bestehenden Dorfbild und Wohnqualität sind Schlüsselpositionen beim erarbeitenden Sondernutzungsplan. Die Projektko-ordination der Arealentwicklung hat Paul Schlegel.
Zusammenarbeit

In Koordination mit dem privaten Eigentümer, dem Kanton St.Gallen, der Gemeinde Sennwald, dem Architekten und dem zuständigem Raumplanungsbüro ERR aus St.Gallen wird am Gesamtergebnis gearbeitet. Orgenta 1 hat die Koordinations- und Kom- munikationsaufgabe. Sinnvolle Arealentwicklungen erhöhen die Qualität von Lebensräumen. Der angrenzende Kindergarten und die Kirche sind wichtige Bestandteile des Gesamtbildes und der Bauplanung.
Denkmalpflege

Die Zusammenarbeit mit der kantonalen Denkmalpflege ist genau in solchen Bereichen, wie hier bei der Kirche in Salez von Wichtigkeit. Frühzeitig die verschiedenen Bedürfnisse austauschen und gemeinsame Lösungen zu finden ist eine Stärke der Orgenta 1.
Gut argumentierte Fakten sind zu berücksichtigen und können in einem guten Team auch erfolgreich umgesetzt werden.

Projekt Stadt Bad Saulgau (Deutschland)


Auftrag

Im Auftrag von Frau Cornelia Kisslinger, München soll die Neumühle ein neues Gesicht erhalten. Die Stadt Bad Saulgau ist auch deren Meinung und verlangt zeitgemässes Wohnen und Arbeiten in der Neumühle. Unsere Partnerfirma Kanzlei Rhi Plus, Buchs als Geburtshelferin und heute mit der Orgenta 1 werden die wünsche nicht nur umgesetzt, sondern verfeinert und marktfähig gemacht.
Standort

Bad Saulgau liegt nördlich des bewaldeten Höhenzugs Wagenhart und ein paar Kilometer westnördlich der Atzenberger Höhe, zwischen Donau und dem Bodensee am Donauzufluss Schwarzach. Durch den Ortsteil Lampertsweiler verläuft die europäische Haupt- wasserscheide, die das Einzugsgebiet von Rhein und Donau trennt. Die Stadt liegt an der Schwäbischen Bäderstrasse, an der Mühlenstrasse Oberschwaben und der Oberschwäbischen Barockstrasse.
Neumühle

Das Gebiet Neumühle verdient eine Verbesserung und die dortige Natur bietet viele Chancen. Großartige Radwege, tolle Naturschutzgebiete, alte Mühlen und Weitsicht sind die Basen. Ein ehemaliger ortsansässige Bankchef sagte es so:
 «Hier muss mit Qualität und Weitsicht gebaut werden. Herr Schlegel, Ihnen trauen wir dies zu.» Diese Aussage ist für uns Motivation und ein Ziel. Mit dem erfahrenen Architekt Hans Georg Baum aus Ulm haben wir das richtige Büro im Team.

Projekt Armagout Mastrils

Herausforderung: Auf 50000 m2 im Armaguot in Mastrils, GR, dürfen wir in Zusammenarbeit mit dem Planthof Landquart ein Biodiversitätsprogramm mit Selbstbewirtschaftung koordinieren.
Spannender Auftrag

Mit Freude führen wir diesen Auftrag aus. Ein schlecht bewirtschaftetes Landwirtschaftsgebiet erhält Vielfalt in der Biodiversität und dient der Selbstbewirtschaftung.
Der Projektleiter

Dario Schlegel als gelernter Gartenbauer mit EFZ hat schon als Kind an einem Wochenende gerne bei seinem Grossvater in der Landwirtschaft mit gewirkt. Früh lernte er die Natur zu verstehen und dabei auch wirtschaftlich zu arbeiten.
Sein Masterplan Armaguot überzeugt.
Der Fachpartner

In einem Auftragsverhältnis mit dem Plantahof Team werden Bodenproben gemacht und der Masterplan vertieft. Die richtige Pflanze am rechten Ort bringt Erfolg. Die Kompetenz der Fachschulen und deren Team sind heute wichtige Projektbegleiter.
Bewirtschaftung

Das Land wird mit Tieren bewirtschaftet. Alpakas sind geplant, aber auch Zwergesel und Ziegen könnten eingesetzt werden.
Auch hier sind Fachleute aus der Landwirtschaft im Team. An gemütlichen Culinarium Tischen und einem kleinen Museum wird in Zukunft das Projekt belebt und gelebt.
Biodiversität

Die Biodiversität ist der Kernpunkt des Projektes. Vielfalt, Qualität und zusammenhängende Naturver- bindungen bringen ein sinnvolles Resultat. Die Nachbewirtschaftung und er öffentliche Zugang ist ein wichtiger Faktor.  Mensch, Tier und Natur begegnen sich.

Projekt altes Zollhaus Oberglatt Flawil
Ihr stolz, unsere Aufgabe

Das alte Zollhaus in Oberglatt 1680, Flawil ist ein besonderes Mehrfamilienhaus. Majestätisch, gut erschlossen mit viel Grünfläche. 1919 gebaut, 19 Zimmer,  2613 m2, 1848 m3. Wir begleiten auch den zukünftigen Besitzer bei den Amtsstellen und führen unsere Entwicklungsarbeiten bei Bedarf gerne weiter. Der Verkaufspreis ist CHF 1'500'000. Die Eigentümerschaft darf stolz auf diese Liegenschaft sein.
Denkmalpflege

ISOS, Denkmalpflege, Amt für Raumplanung etc. sind unsere Planungspartner, das heisst, die Stallscheune des ehemaligen Zollhauses instand halten und nicht verlottern lassen ist eine klare ISOS Empfehlung, eine weitere ist die Bemerkung zum barockem Quertrakt. Mit dem Kanton St. Gallen besteht eine Vereinbarung vom 11.4.2022 über den Einbau von Schallschutzfenster.
Grüne Zone sorgt für gutes Leben

Gute Lebensqualität bringen gesunde Räume im Innen- und Aussenbereich. Gewässer, Wiesen, Bäume, Stauden prägen die Landschaft hinter den Liegenschaften. Dank einer sinnvollen Raum- und Arealentwicklung bestehen trotzdem Chancen für mehr Wohnflächen. Bestehende Kubaturen sind noch nicht optimal genutzt.
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